Die Medienberichte, die über uns seit unserer Gründung geschrieben wurden, sind nicht mehr zu zählen. Viele sind es auch nicht wert, erinnert zu werden.
Ganz oft wollten die Autorinnen und Autoren ihre Story von Sex und Crime auf unsere Kosten schreiben und einigen ist das auch gelungen. Mit der Zeit sind wir sehr kritisch geworden und vorsichtig.
Auch die Autoren müssen ja ihre Geschichte verkaufen. Sie müssen also die Phantasien der Menschen in den Redaktionen bedienen. Journalistische Wahrheit im Kapitalismus ist das, was sich verkaufen lässt. Sie drehen also unsere Wahrheit um: Nicht wir sind die Akteure, die sich mit Hilfe der Sexualbegleitung emanzipieren, sondern die Sexualbegleiterinnen verhelfen uns zu unserem Orgasmus.
Andererseits gab es auch einige wirklich engagierte MedienmacherInnen. Die nehmen wir hier gern auf und bedanken uns noch einmal.
Ganz besonders wichtig waren für uns der öffentliche Film "Die Heide ruft" und jüngst der Artikel in der Elbe-Jeetzel-Zeitung: "Betty' erstes Mal".
ein Artikel von Benjamin Piel,
Journalist der Elbe-Jeetzel-Zeitung.
Es gibt ihn noch den Qualitäts-Journalismus. Bejamin Piel von der Elbe-Jeetzel-Zeitung kann ihn, will ihn. Nun ist der Journalist von seinen Kollegen dafür ausgezeichnet worden:
Die erste Meldung dazu war diese. Klick hier!
Vor einiger Zeit haben wir seinen Artikel "Bettys erstes Mal" hier auf die Homepage aufgenommen, (siehe unten) einen Bericht über einen Erotik-Workshop des ISBB.
Mit Recht ist auch die Elbe-Jeetzel-Zeitung aus Lüchow stolz, ein Juwel des deutschen Journalismus in ihren Reihen zu haben. Als Regionalzeitung! Neben "Süddeutscher", "taz" oder "ZEIT". Die Redaktion druckte den Artikel gleich nochmal ab, zusammen mit einer Hintergrundgeschichte zu diesem Artikel. Beides veröffentlichern wir hier auch (noch einmal):
2007 war ein junges Filmteam bei uns im ISBB und drehte als Abschlussarbeit ihres Studiums den obigen Film:
Die Heide ruft
Er wurde für viele Jahre quasi unser Aushängeschild. Heute ist er schon recht veraltet. Wir haben ihn dennoch jetzt (2013) hier veröffentlicht, weil es vielen Interessierten doch immer noch schwer ist, ihn aus dem Internet heruntergeladen zu bekommen.
Das Leben einer Gleichgesinnten wurde übrigens verfilmt: